Wie gewonnen, so zerronnen

Das Ganovenpärchen Natascha und Fredi muss nach einem Bankraub flüchten. Leider ist die etwas chusslige Polizei den Gaunern ziemlich schnell auf den Fersen. Das Räuberpaar beschliesst, das Geld zwischenzulagern – in einer Blumenkiste einer Gartenwirtschaft. Das Geld kann in der Zwischenzeit unbemerkt liegen bleiben – oder doch nicht? Köbu und Ueli, zwei trinkfeste Knechte, finden per Zufall die versteckte Beute, nehmen das Geld an sich und malen sich nun ein sorgen und arbeitsfreies Leben aus.
Nachdem die Luft wieder rein ist, kommt das Diebespaar zurück und findet natürlich das versteckte Geld nicht mehr! Was für eine Blamage! Natascha und Fredi wollen dem auf die Spur gehen und lassen sich, dies zur Tarnung, in der besagten Wirtschaft einstellen.
Köbu und Ueli tragen sicherheitshalber das gefundene Geld auf Mann – man kann den Banken ja nicht mehr trauen. So kommt es, dass das Geld immer wieder zum Vorschein kommt und es bei Natascha in greifbarer Nähe ist – oder besser gesagt «wäre». Denn da sind noch etliche Figuren, die Unruhe in die ganze Geschichte bringen. Nicht zuletzt Toni, der Briefträger, welcher mit seiner Post ein heilloses Chaos anrichtet. Für wen die Geschichte gut ausgeht und für wen nicht, sei an dieser Stelle nicht verraten.